Secret Elements 9 Im Licht göttlicher Mächte [Buch]
Mehrfach gelesen:
Nein
Autor(in):
Teile der Serie:
- Secret Darkness – Im Spiegel der Schatten (319 Seiten)
- Secret Elements 1 – Im Dunkel der See (336 Seiten)
- Secret Elements 2 – Im Bann der Erde (256 Seiten)
- Secret Elements 3 – Im Auge des Orkans (228 Seiten)
- Secret Elements 4 – Im Spiel der Flammen (321 Seiten)
- Secret Elements 5 – Im Schatten Endloser Welten (385 Seiten)
- Secret Elements 6 – Im Hunger der Zerstörung (377 Seiten)
- Secret Elements 7 – Im Rätsel vergangener Zeiten (402 Seiten)
- Secret Elements 8 – Im Zeichen des Zorns (410 Seiten)
- Secret Elements 9 – Im Licht göttlicher Mächte (480 Seiten)
Gelesenes Format:
eBook
Rezension und Inhalt:
Es war komplett verrückt. Die Leute brüllten nach der Wahrheit, doch wenn man sie ihnen gab, glaubten sie es nicht. Sie beschimpften die Agency trotzdem als Lügenbehörde und hielten sich lieber an irgendwelche verqueren Theorien im Internet, verfasst von einem Unbekannten. Denn der musste es ja wissen.
Lee wurde vom Sarlak entführt und niemand weiß wo er Lee sich befindet. Der Saralal könnte von Lee mithilfe der Dunkelheit Besitz ergreifen und sich sein Wissen zu Nutze machen oder Lee als Druckmittel nutzen. Noch hat der Sarlak zwei Elementargeister in sich und schon sehr mächtig aber sein Ziel ist es alle vier aufzunehmen und dann ist vermutlich auch für Jay unschlagbar.
Der Band kehrt zwar nicht ganz zu dem alten Tempo der ursprünglichen Serie zurück aber der Erzähltempo ist gut. Auch in diesem Teil wird ein wenig auf Selbstfindung und die Gefühle von Jay eingegangen aber die Abwechslung zwischen eher ruhigen Szenen und Handlung ist deutlich besser als in den Vorgängerteilen, gerade bei den ersten beiden Teilen ist fast nichts passiert was die Handlung voran gebracht hätte. Das ist in diesem Teil zum Glück anders und Serie findet damit zu alter Stärke zurück.
Eigentlich glaubte man, ein Gespräch mit waschechten Göttern sollte einem die Erleuchtung bringen. Die nüchterne Wahrheit war, dass ich gerade überhaupt keinen Durchblick mehr hatte. Gott sei Dank …
Die Charaktere sind wie immer klasse, das war noch nie das Problem der Serie. Lediglich Jay ging mir zwischendurch mal auf den Keks in den Vorgängerteilen.
Das Ende ist relativ positiv, falls jemanden das wichtig sein sollte. Details werden natürlich keine verraten.
Fazit:
Für mich hat die zweite in sich geschlossene Serie ab Teil 4 zu viele Bände gemessen an der erzählten Geschichte, man könnte problemlos vieles Streichen. Schön ist immerhin, dass die Autorin am Ende wieder zu den alten Stärken zurückgefunden hat. Wenn die zweite Serie statt 5 Teile nur 3 hätte, würde sie mir in vermutlich besser gefallen (gerade der erste Band ist weitgehend belanglos für die Geschichte). Immerhin ist es für mich ein versöhnlicher Abschluss.
Der letzte Band ist für mich der beste Teil aus der zweiten Serie.
Bewertung:
4,5/5
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