Montagsfrage: Verschenkt ihr Bücher auch, wenn ihr sie selbst nicht gelesen habt?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Die Maxton Hall Serie habe ich nun beendet und die Rezension dazu ist online.

Ich hatte letzte Woche berichtet, dass ich den Blog Server auf Ubuntu 20.04 bringen wollte und das ziemlich holprig war und dabei angekündigt, dass der Blog wahrscheinlich auf einen SSD Server umzieht, weil das einige Vorteile mit sich bringt.

Der Umzug ist jetzt durch. Wenn ich solche Aktionen wieder mache kann ich nun vorher einen Snapshot anlegen auf den ich dann später in Sekunden zurückwechseln kann., wenn irgendwas nicht so läuft wie gewünscht. Immer vorausgesetzt natürlich ich mache einen Snapshot, bevor ich den Server sabotiere. 😉

Der Server läuft nun auch auf Ubuntu 20.04. Ich habe den neuen Server genutzt um zu experimentieren, ohne das der Blog für mehrere Tage down ist.

Wie im realen Leben ist Umziehen aber auch immer mit Aufwand verbunden. Somit war ich eine Weile beschäftigt und wie immer hat es länger gedauert als gedacht. Für die Blogbenutzer ändert sich durch den Umzug nichts (ggf. muss man einmal den Browsercache löschen – nur Bilder und Dateien – nicht den Verlauf und Cookies).

T-Online Benutzer können aktuell keine Mails direkt vom Server bekommen (also z.B. wenn man den Blog per Mail abonniert), weil T-Online die IP des neuen Servers dauerhaft blockt. Alle anderen Varianten funktionieren über andere Wege und sollten davon nicht betroffen sein. Ich zoffe mich gerade mit T-Online, die äußerst unverschämt agieren. Mehr dazu hier.

Ich hoffe das die Aufrufgeschwindigkeit des Blogs nun im halbwegs grünen Bereich ist und bleibt aber das muss ich abwarten. Wenn man die Werbung der VPS Server Anbieter liest meint man ja meist einen Ferrari zu kaufen und wundert sich dann später, dass sich der Ferrari eher wie ein Trabi anfühlt, wenn er geliefert wird. 😉

Dementsprechend wenig habe ich letzte Woche gelesen. Für Morgen gibt es dann aber etwas verspätet den Rückblick zum ersten Lesequartal.

Zur Frage:

Es kommt nicht so häufig vor, dass ich Bücher verschenke. Wenn das aber der Fall ist, habe ich auch kein Problem damit ein Buch zu verschenken, dass ich nicht gelesen habe.

Wenn sich jemand ein Buch wünscht, ist der Fall eh klar.

Wenn ich weiß, dass sich jemand für eine bestimmte Kategorie interessiert, dann versuche ich etwas zu finden was möglicherweise dem Geschmack entspricht aber noch nicht vorhanden ist. Auch wenn ich einen Buchblog betreibe und dort Rezensionen schreibe, ist mein Geschmack ggf. vollkommen anders als von der Person, die beschenkt wird.

Ich bin immer wieder erstaunt wie unterschiedlich Bücher wahrgenommen werden bzw. wie unterschiedlich die Rezensionen dazu ausfallen. Diesbezüglich gibt es ja kein richtig oder falsch. Wenn jemand ein bestimmtes Buch nicht gefällt, dann ist das halt so. Man kann zwar über die Gründe diskutieren aber jedem steht seine eigene Meinung zu. 😉

Natürlich fällt es einem leichter ein Buch zu verschenken, dass man selbst total klasse fand und in einem Genrebereich liegt, der einen interessiert.

Wie ist es bei euch? Macht ihr den Testleser?

Leselaunen Umzug und Technikkram

Leselaunen

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag um 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Trallafittibooks verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Aktuelles Buch:

Noch nichts. Ich hoffe aber in der kommenden Woche mehr zu lesen.

Aktuelle Lesestimmung:

Maxton Hall 3 Save Us - Mona Kasten

Mein Lesefortschritt lag diese Woche quasi bei Null. Das lag aber nicht an der Lesestimmung oder am Buch, sondern einfach daran, dass ich anderweitig beschäftigt war (siehe unten).

Die Rezension zur obigen Maxton Hall Reihe findet ist nun auch online. Ich war unerwartet begeistert. Trotz der eigentlich recht normalen Story (keine Aliens, Trolle, Elfen oder sonstige unnatürliche Elemente), konnte mich die Geschichte begeistern.

Zitat der Woche:

‘Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen wahren Charakter. – Sam Feuerbach, Die Krosann Saga 

Was für ein Zufall (wirklich! es ist einfach das nächste nach der letzten Woche, schaut selbst nach!) das Zitat passt super zu den Postmastern von T-Online bzw. zu meinem Post unten. 😉

Und sonst so?

Diese Woche hatte ich drei tage Kurzarbeit (also frei, einen Tag Urlaub, einen Feiertag und trotzdem ein maximal volles Programm. Es stand Technikkram, ein Blogumzug und anschließend Aufregen über T-Online auf der todo Liste.

Ich bin nicht mal zum Lesen gekommen. 🙁

Heute habe ich drei Blogeinträge geschrieben. Die Rezension zur Maxton Hall Reihe, diesen Beitrag und das erste Lesequartal (der geht Dienstag online). Somit hat sich auch im Blog mal wieder was getan.

Ich hatten in den letzten Leselaunen bereits geschrieben, dass der Versuch den Blogserver auf Ubuntu 20.04 LTS zu bringen den Blog für 1,5 Tage lahmgelegt hat. Sagen wir es einfach mal so, es lief nicht ganz rund. Danach musste ich ein Backup vom Vortag einspielen, weil ich den Stand so nicht behalten wollte (hätte ich mal machen sollen, besser wurde es das Ergebnis auch später nicht).

Da ich mir nach der Aktion einen neuen VPS Server angemietet habe, der auch Snapshots unterstützt und ich über den Schritt auf einen SSD Server zu wechseln eh schon länger in Angriff nehmen wollte, weil der Blog temporär einfach sehr lahm war, habe ich die Woche für den Umzug genutzt. D.h. der Blog ist nun bereits umgezogen.

Gleichzeitig habe ich die Chance temporär einen zweiten Server zur Verfügung zu haben dafür verwendet um das Ubuntu Upgrade noch mal anzugehen. Faktisch habe ich beim ersten Mal aber nichts falsch gemacht Der Upgradeprozess auf Ubuntu 20.04 ist aktuell einfach extrem unrund es gibt diverse Bugs.

Wie so häufig wenn man den Server oder besser gesagt die IP Adresse des Servers wechselt ist T-Online mal wieder extrem negativ aufgefallen. T-Online verweigert die Nutzung von Standards im Mail Bereich (kein Dane, kein DKIM, kein DMARC, kein SPF und es werden vollkommen veraltete Ciphers und Verschlüsselungsstandards verwendet, die so unsicher sind, dass man sie mit etwas Recherche im Netz in Sekunden oder Minuten knacken könnte, wenn man es darauf anlegen würde).

Den offiziellen “Standpunkt” von T-Online man auch ganz offiziell nachlesen: https://postmaster.t-online.de/

Lustig ist zum Beispiel die Passage in der kurz angesprochen wird, dass kein DKIM verwendet wird. Warum das so ist wird nicht weiter begründet. DKIM fügt an eine Mail eine Information an, die bestätigt, dass die Mail seitens des Absenders (Mailadresse) autorisiert ist. Das ist ein Wirksames verfahren um Spam von gefälschten Adressen aussondern zu können.

Es gibt aber immerhin ein Projekt. Hört sich ein wenig nach einer Bachelor oder Masterarbeit an. Bei großen Unternehmen dauert es halt schon mal länger.

Bisher werden DKIM-Signaturen weder gesetzt noch ausgewertet. (Eine Ausnahme ist das Projekt “Trusted Dialog”, bei dem DKIM-Signaturen für das “Inbox Branding” eingesetzt werden.)

Auch andere Schutzverfahren werden so nebenbei alle als Quatsch ausgesondert. Für mich ist die Aussage in etwa so wie “Wenn ich eh wieder dreckig werde, warum soll ich mich überhaupt jemals im leben waschen?” oder bezogen auf Corona “Warum gehe ich nicht gleich zu einer Großveranstaltung mit 1 Mio Leuten, wenn die Schutzmaßnahmen wie Abstand halten oder Masken eh nicht 100% sicher sein.” oder um konkret auf die IP Sperren einzugehen.

“Von den aktuellen Testverhalten halten wir nichts. Wir haben einen Schamanen der durch anschauen prüft, ob jemand Corona hat. Wir lassen nur noch Leute in unser Haus rein, die der Schamae abgesegnet hat. Wir erwarten allerdings, dass Leute aus unserem Haus raus dürfen. Wir haben per Definition kein Corona, obwohl wir alle offiziellen Test ablehnen.”

Desto unverschämter ist es, dass sich T-Online offenbar als Bekämpfer des Spam sieht (fehlt nur das Superman Kostüm). Das macht T-Online aber nicht durch die Nutzung durch obige Standards und ausschließliches bannen von negativ auffälligen Mailservern.

Nein, warum denn das? Das macht der Rest der Welt. T-Online proklamiert für sich besser und schlauer zu sein als alle anderen (mithilfe der Schamanen Supermänner Postmaster).

D.h. Standards werden ignoriert aber Anbieter von Servern werden mit permanenten IP Sperren überzogen. Bisher ist mit das bei den letzten VPS Servern immer so gegangen, dass Mails an T-Online nicht zugestellt werden können, weil T-Online IPs dauerhaft blockt. Bei dem aktuellen ist es so, dass er in keiner Blacklist (das sind Negativlisten, in denen Spamserverbetreiber aufgeführt werden) enthalten ist.

Für die Sperren wird auch kein Grund genannt, das wird einfach gemacht nach Gutdünken der Postmaster, die sich als kleine Götter aufschwingen können (wenn man sonst nichts zu sagen hat, muss man das wohl kompensieren). Das ist wahrscheinlich so ähnlich wie mit großen Autos und … ach nein lassen wir das. 😉

Nach den bisherigen Erfahrungen sieht das für mich auch nicht nach Einzelsperren, sondern eher nach großflächigen Sperren von IP Bereichen aus. Das ist aber meine persönliche Meinung, die ich nicht belegen kann. Im Netz finden sich aber durchaus diverse Beiträge zu dem Thema, die durchaus eine Regelmäßigkeit erkennen lassen (ich weigere mich das System zu nennen).

Bisher hat T-Online die Sperren auf Zuruf entfernt. Die Zeiten scheinen aber vorbei zu sein. Somit ist aktuell keine Zustellung von Mails an T-Online möglich. Ich werde wohl noch eine nette Mail verfassen, bei denen ich mit rechtlichen Schritten drohe.

Eine rechtliche Grundlage für die Handlungsweise von T-Online gibt es zumindest nicht. Lustig ist auch, dass die meinen alten Bogserver zugelassen haben, obwohl ich dort weniger Aufwand betrieben habe, als beim aktuellen. In jedem Fall waren beide Server deutlich besser konfiguriert als die T-Online Mailserver.

Für den aktuellen Mailserver habe ich sogar eine separate Domein eingerichtet (bei einem VPS hat man normalerweise eine Domain wie 3514.serveranbieter.de). Für diese Domain kann man aber z.B. kein DANE einrichten. Weiterhin gilt die Domain als generisch weil fortlaufend. Eine separate Domain bedeutet mehr Aufwand in der Einrichtung und kostet natürlich jedes Jahr Geld.

Ein echter Sicherheitsgewinn ist sie nicht, weil man ja über den Serveranbieter oder auch so schnell raus bekommt wer der Betreiber einer Domain ist. Im Zweifelsfall geht bei einem guten Anbieter der Server in Stunden vom Netz, wenn er zur Spamverteilung verwendet wird. Zusätzlich werden die Blacklists weltweit gefüllt und die Mails werden nicht mehr angenommen. Echte Spambetreiber werden also sicher nicht den Aufwand betreiben und Mails an T-Online schreiben, sondern einfach IPs nutzen, die noch nicht gesperrt sind.

Dauerhafte Sperren treffen also nur Mailserver, die ihre IPs nicht ständig wechseln. Das wird gerade bei Spamservern anders sein, sonst wären sie nicht erfolgreich.

Zumindest gibt T-Online ein super Beispiel dafür ab, wie man es nicht machen sollte und die Antworten strotzen nur so vor Arroganz. Wer im Glashaus sitzt (siehe Standardunterstützung oben), sollte nicht mit Steinen werfen. Als Kämpfer gegen Spam braucht sich T-Online nun wirklich nicht darstellen.

So genug Dampf abgelassen.

Wie war eure Woche?

Weitere Leselaunen:

Viel Netflix und ein toller Film! bei Andersleser back to work bei Letterheart ∗

Montagsfrage: Habt ihr ein ’Comfort’-Buch?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Letzte Woche habe ich primär die Maxton Hall Serie gelesen, die ich nun fast beendet habe und wirklich gut fand. Bei dem Inhalt hatte ich nicht damit gerechnet, obwohl ich vorher ein paar gute Rezensionen gelesen hatte. Manchmal ist es erstaunlich wie stark der Effekt eines guten Autors ist und Mona Kasten beherrscht ihr Handwerk wirklich gut.

Letzte Woche dachte ich mir, dass ich den Blog Server auf die aktuelle Version von Ubuntu (20.04) bringe – was kann schon schief gehen? Ich wurde eines besseren belehrt. Auch open Source Software wird offensichtlich immer bananenartiger an den Kunden ausgeliefert. Danach war der Blog dann 1,5 Tage offline und ich durfte das Backup von der Vorversion einspielen.

Als Folge wird der Blog jetzt wohl auf einen SSD Server umziehen. In der letzten Zeit war die Performance zwar ok, aber SSD sind nun mal viel Flotter als Festplatten und ermöglichen bei Contabo auch Snapshots. D.h. ich kann einfach einen Snapshot erstellen (z.B. vor der Installation von Ubuntu 20.04) und anschließend in wenigen Sekunden auf den vorherigen Stand zurückkehren. Der nachteil ist, dass deutlich weniger Speicherplatz fürs gleiche Geld geboten wird.

In den letzten Tagen muss ich öfter daran denken, dass ich letzte Jahr ungefähr zur gleichen Zeit den Pacific Crest Trail (PCT) begonnen hatte. Di ersten fast zwei Wochen lagen schon hinter mir. Wenn man sich überlegt, dass einem letztes Jahr die Welt noch “zu Füßen lag” (im Kontext PCT passt das wirklich gut), ist das schon irgendwie lustig. Diese Jahr wollte ich eigentlich an den PCT zurückkehren aber das hat sich wohl auch erledigt.

Ich bin zumindest froh letztes Jahr knapp 5 Monate gereist zu sein und froh, dass ich das nicht für dieses Jahr geplant hatte. Wer weiß wie und wann Freizeitparks wieder zu besuchen sind. Glücklicherweise habe ich letztes Jahr den besten weltweit einen Besuch abgestattet. Dieses Jahr stand ja eigentlich auch noch Japan auf dem Programm aber das war vor Corona.

Zur Frage:

Nachdem ich oben ziemlich viel geschrieben habe, wird es hier kürzer.

Ein comfort Buch im Sinne von – wenn ich einen schlechten Tag hatte, nehme ich immer wieder das Buch und lese es – gibt es nicht.

Ich habe eine Zeit lang man jeden Tag eine Folge son Star Trek Next Generation geschaut oder auf Luciver. Genauso habe ich eine Zeit lang jeden Tag Musik gehört. Beides hilft um runter zu kommen.

Wenn ich also kein Buch habe, dass ich als comfort Buch bezeichnen würde, so gibt es aber sehr viele Bücher an die ich denken muss, wenn ich den Begriff höre.

Exemplarisch sei die Harry Potter Serie genannt, die fast jeder kennt und die sich daher gut als Beispiel eignet. Es gibt aber diverse Bücher, die mir einfallen.

Ich meine zum Beispiel die Szenen bei denen sich direkt ein wohliges Gefühl einstellt. Harry und Freunde im Schlafraum oder Gemeinschaftsraum. Draußen stürmt, schneit order regnet es und drinnen ist der Kamin an und es werden Unterhaltungen geführt oder Pläne geschmiedet.

Die Große Halle zu Weihnachten, Hogsmeade zu irgendwelchen besonderen Anlässen oder die Wiesen um Hogwarts im Sommer?

Ihr wisst was ich meine?

Derartige Szenen gibt es aber in vielen Büchern. Ein Beispiel für eine Autorin, die comfort Bpcher schreibt ist Sabine Schulter.

Habt ihr comfort Bücher?

Leselaunen Maxton Hall

Leselaunen

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag um 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Trallafittibooks verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Aktuelles Buch:

Maxton Hall 3 Save Us - Mona Kasten

Aktuell bin ich noch am letzten Teil von Maxton Hall. Eigentlich wollte ich längst durch sein aber – mal eben was probieren – siehe auch unten.

Ich bin sehr positiv überrascht von der Reihe. Ich habe zwar vorher ein paar gute Rezensionen gelesen aber der Anfang ist so maximal Klischeehaft, dass ich schon ein paar Seiten gelesen hatte, dann aber doch was andere angefangen habe.

Desto überraschter bin ich nun wie gewöhnlich die Dinge sind die beschrieben werden (Liebe, Liebeskummer, Gesellschaftliche Stände, Tod). Ich hätte nie gedacht, dass mich die Autorin damit so fesseln kann. Die Schreibweise ist sehr gut.

In kürze sollte auch die Rezi kommen.

Aktuelle Lesestimmung:

Maxton Hall 2 Save Me - Mona Kasten  Maxton Hall 2 Save You - Mona Kasten

Ganz gut bis  Donnerstag, dann habe ich mich anderweitig beschäftigt (siehe unten).

Zitat der Woche:

»Es ist wie mit einem Stück Brot, Blinn. Du kannst es liegen lassen oder ergreifen. Freiheiten hat man erst, wenn man sie sich nimmt.« – Sam Feuerbach, Die Krosann Saga 

Und sonst so?

Unser Kirschbaum sieht diese Jahr wirklich toll aus (oder evtl. muss man noch eher sagen Bäumchen oder präziser Säulen-Zirkirsche):

Am Freitag habe ich es gewagt die neue 20.04er Version von Ubuntu zu installieren. Nachdem das letzte Upgrade auf 18.04 ziemlich gut gelaufen ist, war das die absolute Katastrophe. Der Blog war danach gut 1,5 Tage down und ich kann noch froh sein, dass ich den Server so schnell wieder am laufen hatte. Ich werde jetzt wohl auf einen Server mit SSD und Snapshots umsteigen. Das geht einfach viel einfacher, wenn man experimentiert und so unfertige Software bekommt. Einfach den Snapshot zurückspielen und fertig.

Aktuell verdient der Gesamtstand von Ubuntu und den Paketen dazu nicht mal die Bezeichnung Beta. Dafür waren es einfach viel zu viele Probleme. Das scheint aber neuerdings normal zu sein. Software reift beim Kunden – auch open Source.

Nächste Woche habe ich noch mal ein paar Tage Kurzarbeit. Geht das eigentlich nur mir so oder habt ihr auch das Gefühl weniger Zeit zu haben als vor Corona, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist?

Weitere Leselaunen:

Und täglich grüßt das Bücherregal bei AndersleserInhalationsgerät… bei Taya’s Crazy WorldIm Chew-Fieber bei Letterheart

 

Montagsfrage: Lest ihr außer Büchern auch andere Medien regelmäßig? (Zeitungen und Co.)

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Letzte Woche war ich richtig lesefaul. Normalerweise sollte man ja meinen, dass ich im Urlaub so richtig viel Zeit zum lesen hatte. Theoretisch ist das auch so aber letzt Woche habe ich mal wieder ein Computer gespielt und mich dem Spiel Jurassic World Evolution gewidmet.

Das ist ein klassisches Aufbauspiel, bei dem man versucht den Jurassic Park nur in besser zu bauen. Das klappt – wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt – mal besser mal schlechter. Die Dinos sind halt nicht so richtig umgänglich und neben Stürmen und Sabotagen muss man diverse andere Probleme beheben.

Gestern habe ich dann aber mal wieder ein Buch zur Hand genommen und auch gleich komplett verschlungen. Den ersten Teil der Maxton Hall Reihe.

Zur Frage:

Ich lese neben Büchern die Gamestar (Computerspielezeitung), wobei ich früher sehr viel gespielt haber (hauptsächlich MMORGS Massively Multiplayer Online Roleplaing Games) also Spiele, wie WOW oder deren Vorläufer / Nachfolger. In den letzten Jahren ist das aber sehr stark zurück gegangen.

Weiterhin lese ich die c’t (Computer und Technik), die als Informatiker schon fast eine Pflichtlektüre ist. Die erscheint im zwei Wochen Turnus und da hat man einiges zu lesen.

Die dritte Zeitschrift ist die Video, die sich mit Fernseher, Multimedia, Blu Rays und Heimkinosystemen beschäftigt.

Davon ab stöbere ich ab und an im Internet. Die Seiten, die ich dort regelmäßig besuche ändern sich aber ab und an – je nach Interessenlage.

Letztes Jahr bzw. vorletztes habe ich zum Beispiel extrem viel zum Pacific Crest gelesen und Reiseblogs.

Tageszeitungen lese ich überhaupt nicht aber ich schaue in der Regel täglich in die Tagesschau App.

Im Studium waren es natürlich sehr viele Fachbücher und natürlich auch die Gegenstücke im Netz.

Buchblogs gehören natürlich auch bis zu einem gewissen Grad zur Pflichtlektüre, seitdem ich selber einen Blog habe. Allerdings lese ich dort lustigerweise primär nicht die Rezensionen (da muss mich schon der Buchtitel ansprechen), sondern primär andere Beiträge wie die Leselaunen oder die Montagsfrage.

Wie ist das bei euch? Was lest ihr so neben Büchern?

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