Montagsfrage: Welches Buch läuft leider nicht so erfolgreich, wie du es ihm wünschen würdest?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Aktuell finde ich in der dunklen Jahreszeit die Weihnachtsbeleuchtung ganz schön. Viele Lichtblicke hatte 2020 ja nicht und ich fürchte 2021 wird vergleichbar laufen.

Ich habe mich letzte Woche primär mit dem Reisen beschäftigt (Leaving the Frame, PUR Das Leben ist eine Reise, kein Ziel – rein virtuell im Buch) und bin mittlerweile buchtechnisch wieder zur Fantasy zurückgekehrt.

Zur Frage:

Zunächst muss ich dazu anmerken, dass ich das bisher nur anhand von indirekten Kriterien beurteile. D.h. ich achte zum Beispiel darauf welche Anzahl von Bewertungen ein Buch bei Goodreads, Lovelybooks oder bei den großen Händlern hat. Es muss aber nicht direkt einen Zusammenhang zum Verkaufserfolg geben. Ich vermute aber bei Verhältnissen von z.B. 50 zu 50.000 durchaus auch einen gewissen Zusammenhang.

Auffällig ist aus meiner Sicht, dass generell Bücher betroffen sind, die lediglich in deutscher Sprache oder noch allgemeiner formuliert nicht in englisch erschienen sind. Mir fallen reihenweise Bücher ein, die dieses Schicksal teilen. Ich picke mir einfach mal ein paar Serien raus, die Liste ließe sich aber quasi endlos fortsetzen.

Abseits der Sprachbarriere gibt es natürlich immer wieder Bücher bei denen man denkt, dass die eigentlich erfolgreicher sein müssten. Ein guter Anteil des Erfolges ist glaube ich einfach Glück, Marketing und der Beziehungen der beteiligten Personen geschuldet.

Relativ unbekannt ist zum Beispiel auch die Amani Serie (die wurde übersetzt). Einige Autoren sind wiederum so bekannt, dass quasi jedes Buch sich gut verkauft. Beispiele dafür sind John Grisham oder Jennifer L. Armentrout.

Welche Bücher müssten eurer Meinung nach erfolgreicher sein?

 

 

Leselaunen Blauwasser & Drachen

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag bis 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Letterheart verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Aktuelles Buch:

Wächter der Magie Der Weiße Stein - Lara Lorenz

Nach diversen Reisebüchern mal wieder was ganz anderes. Wächter der Magie, fällt nicht durch die besondere Hauptgeschichte auf, sondern durch Humor und World Building. Ansonsten ist das mal zur Abwechslung ein Jugendbuch, dass den Titel verdient.

Aktuelle Lesestimmung:

Leaving the farme Eine Weltreise ohne Drehbuch - Maria Ehrlich  PUR Das Leben ist eine Reise, kein Ziel - Kerstin Foell, Robert Stolle

In der vergangenen Woche habe ich zwei Reisebücher gelesen. Im ersten – Leaving the Frame – geht es um eine mehr oder weniger Weltreise, die allerdings auch stark um die Protagonisten kreist. Die haben mit Buch und Film versucht die Reise bestmöglich zu vermarkten. Das Buch ist eher ein Übergang zwischen klassischem Urlaub und Weltreise.

Im zweiten Buch (PUR – Das Leben ist eine Reise, kein Ziel) geht es um eine versuchte Weltreise per Segelyacht, die aber aufgrund von sehr vielen Problemen mit dem Boot eher zur halben Weltreise wurde. Aber auch das lässt sich vermarkten, wenn man am Ende einen Guide für “wie geht man damit um” und “wie wird man Glücklich” anhängt. Der zweite Teil des Buches ist wissenschaftlich hinterlegt und dort finden sich einige Erkenntnisse.

Zitat der Woche:

»Hast du ernsthaft geglaubt, du könntest diese Nummer zweimal abziehen? Mich nachts schlafend im Bett zurücklassen, um allein irgendeine Kamikazenummer durchzuziehen? Für wie dämlich hältst du mich eigentlich?!« Lena Kiefer, Ophelia Scale

Und sonst so:

Gibt es nicht viel zu vermelden. Schön finde ich, dass es in der tristen Jahreszeit aufgrund von Weihnachtsbeleuchtung nun wieder etwas heller ist.

Ansonsten bleibt wohl festzuhalten, dass 2021 auch nicht viel anders wird als 2020. Man hört zwar ständig was von Licht am Ende des Tunnels und Corona wird weichen aber wenn man sich mal die blanken Zahlen anschaut (Impfstoffverfügbarkeit, Impfkappazität, mindestens 5% Restansteckungschance, unklar wie lange die Impfung hält, unklar, ob man trotz Impfung den Virus übertragen kann kann, unklare Langzeitnebenwirkungen, ca. 1/3 will sich nicht impfen lassen – wobei das momentan eh nicht relevant ist mangels Verfügbarkeit und Kappa).

Somit kann man wohl 2021 getrost abhacken und hoffen, dass man sich nicht ansteckt. Vielleicht geht es 2022 wieder in ein halbwegs normales Leben zurück, bei dem man auch wieder normaler reisen kann (wenn bis dahin noch was von der Reisebranche übrig ist). Bis dahin heißt es wohl Reisebücher lesen.

Weitere Leselaunen

* Ruhe, Vorweihnachtsstimmung & Nikolaus bei Taya’s crazy World *
Lernen ist ja nicht so meins bei Letterheart *

Montagsfrage: Welchen Einfluss haben Jahreszeiten auf dein Leseverhalten?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Letzte Woche habe ich Teil 2 von Cassardim verschlungen und meine Weltreiselektüre fortgesetzt. Sonst gibt es nicht sonderlich spannendes zu berichten. Ich habe sogar mal wieder etwas mehr TV geschaut. Natürlich passend zu den Buchthemen ein paar Reisereportagen.

Zur Frage:

Ich hatte die Frage erst mal komplett anders aufgefasst als Antonia. Ich habe zuerst an Inhalte und nicht an Menge gedacht. Aber wahrscheinlich ist es eher so gemeint, wie Antonia es beantwortet hat.

Zum Umfang / Menge: Das ist bei mir eher nicht so Jahreszeitabhängig, sondern hängt mehr davon ab, was ich sonst gerade so mache. Haben ich gerade andere Projekte oder beschäftigen mich gerade andere Dinge, dann lese ich weniger. Wenn das nicht der Fall ist, lese ich entsprechend mehr. Diesbezüglich sehe ich also weniger einen Zusammenhang.

Zu den Inhalten: Es kann schon mal vorkommen, dass ich mitten im Sommer Lust auf Weihnachtliche Stimmung in Harry Potter bekomme oder auch andersrum. Genauso hat mich gerade mitten in der Corona Zeit und im Winter die Reisesehnsucht gepackt, wie man an meinen zuletzt gelesenen Büchern sieht. Aber es gibt keinen grundsätzlichen Zusammenhang, dass ich im Winter zum Beispiel Bücher mit Schnee oder Weihnachten lese.

Das besondere an Büchern ist aus meiner Sicht, dass man sich irgendwo anders hin versetzt. Ob das dann im Sommer auch die Urlaubsinsel in der Karibik sein muss oder im Winter das verschneite Hogwarts. In der Regel wechseln die Jahreszeiten in Büchern gerade bei Buchserien auch mal. Somit müsste man ja sogar pausen machen, wenn man die Jahreszeiten den realen zuordnen möchte.

 

Leselaunen Weiter um die Welt

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag bis 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Letterheart verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

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Aktuelles Buch:

Leaving the Frame Eine Weltreise ohne Drehbuch - Maria Ehrlich

Das Buch Leaving the Frame habe ich hauptsächlich wegen der Leseprobe begonnen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen. Das Versprechen einer Weltreise ohne Drehbuch wird in der ersten Hälfte des Buches aber nicht eingehalten. Die Autorin versucht eher das Gegenteil: Ein Langzeiturlaub (ich verwende bewusst nicht den Begriff Weltreise) mit Drehbuch.

Zum Glück geht das schief und wird dann etwas spontaner und weniger geplant. Die zweite Hälfte verdient möglicherweise wirklich den Begriff Weltreise. Mal abwarten.

Aktuelle Lesestimmung:

Mit wenig Geld um die Welt Weltreisen mit 30 Euro am Tag - Florian Blümm  Cassardim Jenseits der schwarzen Treppe - Julia Dippel

Die Woche habe ich etwas weniger gelesen. Irgendwie war ich aber auch etwas angeschlagen. Dauerkopfschmerzen, Magenprobleme usw. ich hoffe mal das legt sich kurzfristig wieder.

Da obige Buch “Mit wenig Geld um die Welt – Weltreisen mit 30 Euro am Tag” habe ich in der Woche beendet. Im Rahmen meiner Überlegungen letzte Woche gehörte das Buch  quasi zur Recherchelektüre. Das Versprechen mit 30 Euro pro Tag um die Welt zu kommen funktioniert natürlich nur eingeschränkt. Man darf sich in vielen Ländern nicht oder nur sehr kurz aufhalten (das schließt viele teure Länder ein, also z.B. die USA, Kanada, die Länder in ganz Europa und diverse andere Länder).

Selbst wenn man sich in diesen Ländern kurz aufhält, muss zumindest die Schlafgelegenheit kostenlos sein (das geht zum Beispiel mit einem eigenen Fahrzeug, was im Buch aber nur mal auf ein oder zwei Seiten kurz erwähnt wird pder Couchsurfing, was wohl eher bei jungen Leuten funktionieren dürfte). Es gibt aber auch Länder in denen man wirklich mit 30 Euro oder weniger pro Tag zurecht kommt und zwar mit gemietetem Zimmer und Essen.

Die Lebensstandards in diesen Ländern sind natürlich andere. D.h. man hat dort nicht den gemütlichen Reisebus, sondern den Chicken Bus ohne Klimaanlage, bei dem man auch mal auf dem Dach mitfahren darf, weil einem zu warm ist! Der fährt aber deswegen nicht langsamer oder umsichtiger. Survival of the fittest halt (ob das die auf dem Dach oder doch im Bus sind, darf jeder selber entscheiden).

Eine Höhlenbesichtigung mit Guide endet auch schon mal damit, dass man ohne Licht in der Höhle allein da steht und selbst schauen muss wie man wieder rauskommt.

Cassardim Jenseits der schwarzen Treppe habe ich wie üblich bei Julia Dippel verschlungen. Die Welt ist Klasse und es gibt keine langweiligen Phasen. Dumm nur, dass ich nun wieder auf den nächsten Teil warten muss. Ich weiß schon, warum ich oft auf die Beendigung der Serie warte, bevor ich mit dem Lesen beginne. Für den Cliffhanger ist aber gesorgt.

Zitat der Woche:

»Was macht sie denn?«, flüsterte Deverose panisch. »Was sie am besten kann«, antwortete Lucien, und ich hörte das Lächeln in seiner Stimme. »Ihr Ding.« Lena Kiefer, Ophelia Scale

Und sonst so:

Ich habe etwas mehr Fernsehen geschaut die Woche. The Voice, ein paar Reisereportagen (Island, Kanada, Bolivien).

Ansonsten – wie oben schon erwähnt aktuell ein paar gesundheitliche Probleme, die ich gerade nicht so recht einordnen kann.

Weiterhin beschäftige ich mich auf der Arbeit aktuell mit der Übergabe meiner Kollegin an mich, weil die halt in kürze geht und schau mir gerade auch selber berufliche Perspektiven an.

Ansonsten finde ich aktuell sehr bedenklich was in den USA abgeht. Wir reden eines der Länder, dass Demokratie schon sehr lange vorlebt (ja auch da war nie alles gut – ich sage nur Bürgerkrieg). Allein schon, dass man nur 8 Jahre Präsident sein kann weiß ja schon darauf hin, dass vieles was dort aktuell passiert das Gegenteil von dem ist was die Gründerväter sich gewünscht haben.

Es zeigt aber auch wie einfach man das zarte Pflänzchen Demokratie zertreten kann. Wie kann es sein dass ein guter Teil der Amerikaner “glaubt”, dass es Wahlbetrug gab. Nur weil ein Hochstapler, der sich Präsident nennt das behauptet? Trump ist ein Meister darin Zwietracht zu sähen und Gerüchte  und Verschwörungstheorien zu schüren und zu seinem Vorteil zu nutzen.

Wie hat Obama er kürzlich im Interview formuliert. Die Leute wählen kein politisches Programm, sie wählen eine Geschichte, die in ihre Gedankenwelt passt.

Allein die Besetzung von Richterposten nach konservativ und liberal zeigt schon, dass die Ausrichtung nicht mehr auf den Gesamtvorteil des Landes abzielt. Zum Glück zeigen die Gerichte gerade, dass es noch Grenzen gibt – auch für konservative Richter.

Wie meinte Trump kürzlich: Die USA sind unterdessen wie eine Bananenrepublik (er meinte damit den vermeintlichen Wahlbetrug). Ich rufe ihm zu: “Ja, aber wegen deiner Regierungszeit seid ihr wie eine Bananenrepublik ( in der ein diktatorische Herrscher nicht abtreten will)”.

Jede der zwei Parteien nur für sich und gegen die anderen. Aber wenn ich mir gerade  anschaue was zwischen Bund und Ländern in Deutschland bzgl. Corona läuft, sollte man vielleicht auch erst vor der eigenen Tür kehren (Mimimi Frau Merkel hat es vorgeschlagen, ohne uns vorher zu fragen, das wollen wir aus Prinzip nicht und jeder macht nun eigene Vorschläge). Ging es nicht mal um die Sache? Irgendwann?

Weitere Leselaunen

* Einen schönen 1. Advent! bei Andersleser Stille Woche auf dem Blog bei Taya’s crazy World * Den 1. Advent verschlafen bei Letterheart *

Montagsfrage: Trigger-Warnungen in Büchern?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Ich hatte in der letzten Woche ein paar Reisen per Buch und war am Yukon und auf Weltreise, rein virtuell. Ich habe mir den virtuellen Tritt in den Hintern mal als Basis genommen um die eigenen Möglichkeiten einer Weltreise zu checken. Weltreise meint übrigens nicht sehr viel Geld in die Hand nehmen und organisiert los ziehen, sondern selbst organisieren und langsam reisen. Ich muss wohl noch etwas arbeiten. 😉

Zur Frage:

Aus meiner Sicht braucht es keine Warnungen. Ich kaufe mir Bücher ja nicht nur, weil das Cover schön ist. D.h. grob informiere ich mich meistens vorher über den Inhalt. Wenn mir das Buch dann aus irgendwelchen Gründen nicht gefällt, kann ich jederzeit abbrechen.

Das Geld ist dann zwar schon weg aber dann muss man halt abwägen, ob man trotzdem weiter lesen möchte oder nicht. Wenn man wirklich psychologisch auf bestimmte Themen stark reagiert, dann mag das schon zu spät sein, das kann ich nicht beurteilen.

Wo will man bei entsprechenden Warnungen ansetzen und wo aufhören?

Sind notorische Lügner ein Problem? Ist eine Alkoholsucht ein Problem, ist es problematisch, wenn jemand Kleptomane ist oder überhaupt ein Diebstahl in einem Buch erfolgt? Ist es eine Warnung wert, wenn jemand verletzt, getötet oder vergewaltigt wird? In vielen Büchern sind Tote keine Seltenheit, auch Folter ist ein Thema was heute oft in Jugendbüchern vorkommt (manchmal auch arg übertrieben meiner Meinung nach). Als Autor müsste man ja schon eine Liste mit möglichen Traumata haben (ich vermute die Liste ist sehr Lang).

Selbst wenn man sich heute Nachrichten anschaut, müssten die aus meiner Sicht auch schon mit Triggerwarnungen belegt sein, wenn man derartig vorsichtig sein möchte.

Gefühlt ist die heutig oft anzutreffende Übercorectness nur geheuchelt. Es gab in meiner Jugendzeit zum Beispiel Eltern von Klassenkameraden, bei denen die Kinder nie Fernsehen schauen durften. In der Schule mal ein Film geschaut (die Kinder vom Bahnhof Zoo oder sowas) und bei einer eigentlich harmlosen Situation sind sie dann in Tränen ausgebrochen. Ist das dann die Basis um in der Welt alleine zurecht zu kommen? Hat denen das irgendwie geholfen?

Wenn man sich vorher informieren möchte, kann man Reviews lesen (entweder von Bloggern oder auf Buchhandelsplattformen oder auch im Buchhandel).

Wie seht ihr das? Welche Themen sind sensibel und vor was soll in Serien oder Büchern vor dem Konsum gewarnt werden?

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