Montagsfrage: Hast du schon mal eine fremde Person angesprochen, weil sie ein Buch las, das du schon gelesen hast?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

In der letzten Woche war ich lesetechnisch etwas fleißiger. Ich habe das Buch “Quit Like a Millionaire” beendet. Ich werde euch dann in ein paar Jahren berichten, ob es funktioniert hat. 😉 Ich fand das Thema aber so spannend, dass ich gleich einen Blogbeitrag dazu geschrieben habe. Es geht nicht wirklich darum eine Million zu besitzen (zumal es in dem Fall um Kanadische Dollar ging, das ist bei uns grob die Hälfte), sondern darum finanziell unabhängig zu sein und somit seine Tätigkeit losgelöst vom Geld ausrichten kann.

Weiterhin habe ich den dritten Teil der Blood and Ash Reihe beendet, der aber eigentlich nur auf den nächsten Cliffhanger für Teil 4 hinarbeitet (fies!) aber trotzdem gut und befinde mich aktuell im siebten Expanse Band – so langsam erschöpft sich der Ideenreichtum der Autoren aber.

Zur Frage:

Nein, bisher noch nicht. Ich komme aber auch von einer eher Ländlichen Region und bin nicht so viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Dementsprechend ergibt sich die Gelegenheit auch nicht so oft.

Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde, käme es wohl sehr auf die Situation und die Person an. Beispielsweise wurde in anderen Antworten die Situation im Flugzeug angesprochen. Die könnte ich  mir sehr gut für so ein Gespräch vorstellen. Aber das ist wohl auch davon abhängig wie weit die Zeit schon zurück liegt, in der man das Buch gelesen hat bzw. wie gut man sich erinnern kann. Ansonsten endet der Smalltalk ggf. relativ schnell wieder. Man will ja auch nichts verrate, was derjenige selbst noch nicht gelesen hat.

 

Leselaunen Asche, Terroristen und Diktatoren

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag bis 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Letterheart verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.

Aktuelles Buch:

The Expanse 7 Persepolis erhebt sich - James Corey

Ich hatte ja gehofft, dass Expanse noch mal die Kurve bekommt und zu dem Reiz der ersten Teile zurückfindet aber aktuell sieht es so aus, als wenn die Alienkomponente nur noch Beiwerk ist. Wie auch schon in allen anderen Teilen sind die Menschen in Teil 7 wieder damit beschäftigt sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Das ist aber leider nichts besonderes. Bisher liest sich der 7 Teil recht interessant aber letztlich wurde nur ein größenwahnsinniger (Teil 5 / 6) gegen einen neuen Größenwahnsinnigen (Teil 7-9) ersetzt und das gleiche Spiel beginnt von vorne.

Ich bin gespannt, ob das noch interessanter wird aber nach aktuellem Stand sind die ersten drei Teile die besten.

Aktuelle Lesestimmung:

Quit Like a Millionaire - Kirsty Shen, Bryce Leung

Blood and Ash Series 3 The Crown of Guildes Bones - Jennifer Armentrout

Da ich o.g. Buch verschlungen habe und nebenbei auch noch Quit like a Millionaire beendet und einen guten Teil von Expanse 7 gelesen habe, kann ich wohl sagen die Lesestimmung war ziemlich gut. Quit like a Millionaire fand ich wirklich sehr interessant. Aus meiner Sicht eine absolute Buchempfehlung gerade für junge Leute um 15 oder 20 herum.

Besonders Teil 1 und 2 der Serie waren ziemlich Armentrout untypisch. Erwachsener, weniger Sex, mehr Gewalt. Dazu kommt der Armentrout typische Humor und ein Fantasy Setting. Teil 3 – The Crown of Gilded Bones hat wieder etwas mehr Sexanteil (allerdings eher die erwachsenen Variante). Es gibt auch einige Storyuntiefen. Sowohl Teil 2 als auch Teil 3 enden aber mitten in der Geschichte und mit bösen Cliffhangern. Sowas mag ich nicht besonders, vor allem nicht, wenn der Folgeteil noch nicht mal ein Releasedatum hat.

Zitat der Woche:

Ihr Knie stieß mit einer Wucht in seinen Schritt, mit der herabstürzende Kometen die Erde küssen. Eine Möwenschar, die auf einem Turm der nahe gelegenen Kathedrale gerastet hatte, flog kreischend auf, und jedes männliche Wesen in einem Umkreis von vier Häuserblocks rutschte unruhig hin und her. Jay Kristoff, Nevernight

Und sonst so:

Nachdem ich Quit Like a Millionaire gelesen hatte, habe ich das zum Anlass genommen ein paar Dinge anzugehen. In dem Buch geht es darum, dass man je nach Gehalt und Sparquote relativ früh finanzielle Unabhängigkeit erreichen kann. Mit anderen Worten man muss nicht mehr zwingend arbeiten. Ich will das hier nicht großartig breit treten. Ich fand das Thema so interessant, dass ich einen längeren Blogbeitrag dazu veröffentlicht habe, der weniger auf die Details eingeht und mehr einen Überblick gibt

Davon abgesehen habe ich in der Woche wieder mehr gelesen, wie ihr oben seht.

Heute steht auch noch Sonntagsarbeit an (der Fluch der Informatiker). Insofern euch einen schönen Sonntag.

Weitere Leselaunen:

* Von Adlern & Spaziergängen bei Andersleser * Frühling, viel draußen & Freunde Taya’s crazy World * My PocketBook & Me bei Letterheart *

Montagsfrage: Wie sieht euer Leseverhalten aus?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

In der letzten Woche habe ich recht fleißig gelesen und zwei Expanse Bücher beendet. Der fünfte Teil war recht unterhaltsam, der sechste über weite Teile eher weniger spannend. Beide hängen inhaltlich zusammen, man solle sie also eher zusammenhängend lesen.

Vor einer Weile hatte ich eine Doku im Fernsehen von einer Person (oder besser einem Ehepaar) gesehen, die mit 30 in Rente gegangen sind (das Thema nennt sich Financial Independence Retire Early). Das Buch “Quit like a Millionaire” ist lt. Titel quasi der Guide um Millionär zu werden (die Autorin hat das bis ca. 30 geschafft mit normaler Arbeit als angestellte) und bietet abseits des Titels eine ganze Menge Informationen und Erkenntnisse. Dabei sollte man sich nicht so sehr an der Million als Zahl festklammern, sondern mehr mit den Botschaften beschäftigen.

Es geht auch um die Frage wie weit man verzichten kann und was man wirklich braucht.

Ist Geld wichtig und wenn ja wieviel benötigt man? Was macht man mit Geld? Wofür gibt man es aus? Kann wirklich jeder in relativ jungen Jahren finanziell unabhängig werden und danach aufhören zu Arbeiten oder einfach machen was man will? Was benötigt es zum Glücklich sein. Ich finde das Buch hochinteressant. Es beinhaltet aber auch viel Mathe (ohne die sind solche Planungen nicht möglich).

Zur Frage: Wie sieht euer Leseverhalten aus? (Musik oder Hintergrundgeräusche? Mehr morgens oder abends? Leseplatz?)

Die Frage ist einfach zu beantworten. Ich lese nie mit Musik oder Hintergrundgeräuschen. Ich kann  mich am besten konzentrieren, wenn mich nichts ablenkt. Ich habe es allerdings noch nie mit Hintergrundgeräuschen wie z.B. Natur oder ähnlichem probiert.

Eine spezielle Uhrzeit zum Lesen habe ich nicht. In der Woche komme ich in der Regel erst abends zum Lesen aber am Wochenende oder im Urlaub kann ich auch schon mal von morgens bis abends lesen. Da habe ich keine Vorliebe.

Was ich z.B. manchmal mache ist nebenher Fernsehen schauen, wenn ich am Computer bin. Da der Mensch aber nur recht bedingt Multitasking fähig ist, mache ich das aber in der Regel nur, wenn ich einen Film schon kenne oder irgendwas läuft, bei dem es mir nicht so wichtig ist, ob ich alles mitbekomme oder andersrum, wenn das was ich am Computer mache gerade keine Priorität hat.

Ansonsten lese ich mittlerweile fast ausschließlich am PC. Früher habe ich fast nur im Bett gelesen aber irgendwann (ja, blödes alt werden) hatte ich dann dauernd Probleme mit eingeschlafenen Armen / Händen. Seitdem wird halt im Sitzen gelesen. Ansonsten trinke ich wie fast immer @home ganz Simpel Wasser.

Wenn ich im Zug / Bus längere Strecken unterwegs bin, lese ich auch öfter (dann meist auf dem iPhone). Als ich auf dem PCT gehikt bin, habe ich immer Abends vor dem Schlafen eine Weile gelesen. Ich hatte gedacht, dass ich beim Wandern vielleicht Lust hätte viele Hörbücher zu hören. Faktisch hat sich aber auch da gezeigt, dass ich dann lieber im hier und jetzt war und die Natur um mich rum mitbekommen wollte (z.B. auch, ob gerade eine Klapperschlange unzufrieden ist, weil ich ihre Intimzone verletze oder wo ich Wasser finde, dass sich durch plätschern ankündigt).

Wie macht ihr das? Habt ihr spezielle Lesegewohnheiten?

Leselaunen Wie werde ich Millionär?

Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag bis 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Letterheart verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!

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Aktuelles Buch:

Quit Like a Millionaire - Kristy Shen, Bryce Leung

Aktuell lese ich “Quit like a Millionaire – No Gimmicks, Luck or Thrust Fund Required”. Ich hatte die Befürchtung, dass das wieder so ein “so macht ihr es in eurem Leben richtig Ratgeber” ist, bei dem viel getextet wird, aber alles sehr unkonkret ist.

Bisher bin ich sehr angenehm überrascht von dem Buch. Abseits von dem nervigen Vorwort, das einen wohl eigentlich eher offen stimmen sollte, mich aber eher auf die Palme gebracht hat (so nach dem Motto ihr müsst der Meinung der Autorin sein, sonst habt ihr die falsche Meinung, allerdings nicht von der Autorin verfasst), ist das Buch erstaunlich fundiert und behandelt neben allgemeinen Ratschlägen sowohl die mathematischen und steuerlichen Hintergründe, als auch die Frage was Glück eigentlich bedeutet und was es dazu braucht um glücklich zu sein.

Es ist dabei aber auch witzig und unterhaltsam aber eben auch so konkret, dass man wirklich davon profitieren kann und sei es auch nur, dass man über einige Dinge noch mal nachdenkt oder Sachen angeht, die man sonst schleifen lässt.

Aktuelle Lesestimmung:

The Expanse 5 Nemesis Spiele - James Corey

The Expanse 6 Babylons Asche - James Corey

Die war ganz ok, ich habe sogar mal wieder zwei Bücher beendet. Expanse 5 Nemesis Spiele und Expanse 6 Babylons Asche. Der 6. war allerdings nicht übermäßig spannend und hatte viel zu viele Charaktere. Mal sehen, ob es in Teil 7 und 8 noch mal auf die Alienstory zurückgeht oder es beim üblichen Gezanke zwischen Erde, Mars und Gürtel bleibt.

Teil 5 und 6 hängen Inhaltlich recht eng zusammen.

Nächste Woche kommt der vielleicht vorletzte Teil der Blood and Ash Serie von Jennifer L. Armentrout raus, den ich vermutlich wieder wegsuchte.

Zitat der Woche:

»wenn meine Klingen mit dem Singen aufhören, nur weil du dich mit Furian nicht darauf einigen kannst, welche Farbe seine Kacke hat. Fick mit ihm. Erstich ihn. Erstich ihn, während du mit ihm fickst. Ist mir egal. Aber kriegt das irgendwie auf die Reihe, bevor wir deswegen alle draufgehen.« Jay Kristoff, Nevernight

Und sonst so:

Neben den o.g. Büchern habe ich mir den Film “Flucht aus Pretoria” angesehen. Es geht um zwei Kämpfer gegen die Apartheit, die eigentlich nichts anderes gemacht haben als in Afrika ihre Meinung zu äußern. Sie sollten dafür beide für rund 10 Jahre ins Gefängnis kommen. Nach ca. einem Jahr ist ihnen die Flucht gelungen. Daraufhin haben sie schnellstmöglich Afrika verlassen und ihren Kampf aus dem Ausland weiter geführt. Der Film fokussiert sich ausschließlich auf die recht abenteuerliche Flucht aus dem Gefängnis.

Die Arbeitswoche war wie das so ist, wenn massenhaft zu tun ist und man zwei Wochen ohne Vertretung nicht da war. Es bleibt viel liegen. Schön ist anders.

Gespielt habe ich diese Woche kaum. Aktuell bin ich noch beim zweiten Lauf von Life is Strange am Anfang des dritten von drei Kapiteln, also quasi durch.

Weitere Leselaunen:

* Die Kleinigkeiten bei Andersleser * Kreativ, Kinderarzt & mein Geburtstag Taya’s crazy World * Digitale Comics & ein Tritt in den … bei Letterheart *

Montagsfrage: Wie gut kennt ihr euch eigentlich mit HTML und Java Script aus?

Bei der Montagsfrage wird von lauter-und-leise jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden.  An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.

Die Montagsfrage ist umgezogen und hat nun endlich ein neues zu Hause. Bisher war die Montagsfrage bei Buchfresserchen angesiedelt und nun bei lauter-und-leise.

Letzte Woche habe ich wieder deutlich mehr gelesen und fast zwei Expanse Bücher gelesen. Aber der Urlaub ist schon wieder vorbei und somit wird es diese Woche wohl wieder weniger Lesezeit.

Heute der erste Arbeitstag war echt übel. Es wird zeit für eine neue Kollegin / einen neuen Kollegen. Ich hoffe da tut sich in absehbarer Zeit was. Ich bin nicht mal zur Montagsfrage gekommen, mangels richtiger Mittagspause. 😉

Zur Frage:

Sagen wir so, ich bin Informatiker, habe also eine gewisse Affinität zu derartigen Themen. Manchmal, wenn die Zeit nicht da ist, muss  es dann halt erst mal eine Behelfslösung sein.

Viele mögen nun denken, wenn man Informatik studiert hat, muss man dass doch fließend können. Nein, nicht wirklich. Es gibt z.B. Informatiker, die nicht programmieren können, das geht durchaus. Ich beschäftige mich zum Beispiel im Arbeitsleben mit einem Teilbereich von SAP. Da benötige ich in der Regel kein Javascript, kein PHP, kein CSS und auch kein HTML.

Klar beschäftigt man sich im Studium mal in einem Fach in einem Semester am Rande mit Themen wie HTML. Das war es aber auch. Es gibt so unglaublich viele Themen im Bereich der Informatik, dass man die Im Studium streift. Man lernt z.B. auch ein paar Programmiersprachen rudimentär aber es gibt halt viel, viel mehr. Man lernt ja auch keine Fremdsprachen in 6 Monaten mit ein paar Semesterwochenstunden.

Dazu kommt, dass man dauerhaft nur behält was man regelmäßig macht. Somit muss man schon einen Job wie Webdesigner haben, damit man das regelmäßig nutzt.

Das ich direkt HTML schreibe, kommt aber eher selten vor. Das ich das zuletzt gemacht habe, ist schon wieder eine Weile her. Heute gibt es z.B. mit WordPress die Möglichkeit sich das eben nicht alles merken zu müssen und über grafische Editoren den HTML Code zu erzeugen.

CSS habe ich zuletzt im WordPress Design benutzt und davor glaube ich im Studium. Aber ein Studium läuft ja eh nicht primär darauf hinaus, dass man alles kann, sondern in der Lage ist sich selber Wissen anzueignen oder eben weiß wo es steht. Ich versuche mir halt immer das zu erarbeiten, was ich gerade brauche, wenn ich denn gerade Zeit dafür habe.

Javascript nutze ich auch immer mal nach Bedarf.

In PHP habe ich früher relativ viel geschrieben, das macht mir auch Spaß, ist aber auch eine Zeitfrage.

Ich nutze aber z.B. für WordPress auch nur fertige Plugins, ich passe aber auch schon mal Code an, wenn Fehler vorhanden sind (z.B. beim PHP 8 Upgrade) oder mir etwas nicht gefällt. Zum selber Schreiben habe ich aber in der Regel schlicht keine Zeit / Lust.

Wie ist das bei euch?

 

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