Die Aktion „Leselaunen“ ist ein wöchentlicher Bericht und Austausch unter Buchbloggern über das aktuell gelesene Buch, die Lesemotivation und andere Kleinigkeiten im Leben eines Buchbloggers. Der Leselaunen Bericht erscheint wöchentlich am Sonntag bis 20:00 und jeder darf jederzeit mitmachen und seinen Link dann bei Letterheart verlinken. Einfach einen Leselaunen-Beitrag schreiben, verlinken, andere Teilnehmer besuchen/kommentieren und genießen!
Da ich unten ggf. einige Markennamen erwähne, kennzeichne ich den Beitrag hiermit als Werbung.
Aktuelles Buch:
Buchtechnisch ist der Fortschritt gerade extrem mau. Ich bin noch am gleichen Buch wie vor zwei Wochen. Das ist an sich schon eine Leistung bei einem relativ dünnen Buch. Allerdings ist das Buch auch alles andere als spannend. Es bleibt dabei, dass die Ursprüngliche Serie extrem viel mehr Schwung hatte und mir deutlich besser gefallen hat. Auch Teil zwei der neuen Secret Elements Reihe ist relativ lahm im Vergleich zur Hauptserie.
Aktuelle Lesestimmung:
Wie schon erwähnt, absolut bescheiden.
Zitat der Woche:
Hätte ich das vor Skya gemacht, hätte ich sie erst eine Stunde lang davon überzeugen müssen, dass ich bei Berührungen keine Krankheiten übertrug und sie nicht fallen lassen würde. Ich war mir beinahe sicher, dass sie sich selbst dann nicht von mir hätte tragen lassen, wenn ihr ein Bein gefehlt hätte. Vielmehr hätte sie mir wahrscheinlich mit dem gesunden Fuß noch in den Allerwertesten getreten. Conversion, C.M. Spoerri
Und sonst so:
Ich bin übernächste Woche ab Mittwoch bis Sonntag in Berlin. Meine letzte Berlin Tour ist mittlerweile 12 Jahre her und das Ziel dieser Tour ist es möglichst wenig zu widerholen und das anzuschauen was ich letztes Mal ausgelassen habe. Wenn ich noch mal 10 Jahre bis zum nächsten Besuch warte, kann ich wahrscheinlich eh von vorne anfangen, weil ich bis dahin alles vergessen habe, was ich vor 20 Jahren gesehen habe. 😉
Am ersten Tag findet abends das P!ink Konzert im Olympiastadion statt. Ich bin gespannt, ob sich das lohnt. Ich bin noch skeptisch, ob sich der Eintrittspreis gefühlt wirklich rentiert.
Am Donnerstag dreht sich alles um die Museumsinsel und abends geht’s in den Neuen Indiana Jones Film ins IMAX.
Freitag geht es nach Potsdam für ein paar Teile von Sanssouci (die verpassten), Belvedere Schloss Pfingstberg, Cecilienhof und Mamorpalais und Abends ins Planetarium in Berlin.
Samstag steht der botanische Garten, das Technik und das Naturkundemuseum auf dem Programm. Sonntag geht es dann zurück nach Hause. Lediglich der Samstagabend ist noch gänzlich ungeplant aktuell.
Aktuell sieht die Planung ganz ok aus, aber ich hab ja allgemein die Tendenz zu viel zu planen.
Als Vorbereitung für die Wanderung in den Sierras (in der Yosemite Region bzw. bis dorthin), habe ich gestern mit Training begonnen. Der erste Versuch gestern war echt schlecht. Gute 3,5h für ca. 11km und ein paar hundert Höhenmeter (immerhin mit 13kg auf dem Rücken). Heute war es dann schon etwas besser mit 2,5h für die gleiche Strecke aber da ist noch deutlich Luft nach oben, von den benötigten 1000-1500 Höhenmetern pro Tag trennt mich noch einiges. Aber das kommt davon, wenn man nur noch im Homeoffice sitzt und keinerlei Sport macht.
Es kann aber auch sein, dass ich zwischendurch mal unbemerkt Corona hatte (bzw. das für eine Erkältung gehalten habe), dann wird das Leistungsniveau ggf. eh nicht reichen. Das werde ich in den nächsten Wochen erkunden. Aktuell befinde ich mich auf 500m Höhe, in den USA muss die gleiche Leistung wieder auf 3000-4500m erfolgen, dass ist schon eine ganz andere Herausforderung.
Meine Knie, die bei der letzten Wanderung 2021 in Deutschland ziemlich problematisch waren, haben bisher ganz gut mitgespielt. Ein paar kurze Schmerzen waren aus der Region vorhanden aber nichts dramatisches aber das kam letzte Mal auch recht spontan. Von einem Tag auf den anderen ging fast nichts mehr und das hat sich Monate gehalten. Wenn man das mitten in den Sierras hat, kommt man ggf. nicht mal mehr raus ohne Hubschrauber und darauf kann ich verzichten.
Ach ja, hatte ich den letzten Jahren noch nicht hinreichend oft erwähnt, dass die Software der Garmin Watches einfach scheiße ist? Falls nein, mache ich das gerne wieder. Ich bin mit meiner Fenix 6 Saphire losmarschiert und was war?
Das Ding hat sich nach den ersten paar hundert Metern komplett weggehängt. Somit hing die Watch bei einer simplen Aktivität Wandern in einer Dauerrebootschleife. Der Werksreset ist wie üblich die Lösung.
Dann darf man natürlich wieder alles neu einstellen. Anschließend ging das Pairing mit dem Handy nicht ohne Fehlermeldungen – das lag einfach an einer laufenden Aktivität, dann ist das Pairing unmöglich. Dafür hat Garmin natürlich keinerlei Fehlermeldung auch bei Garmin findet man diese Information in der Hilfe nicht.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Probleme aus 2019 nach wie vor die gleichen sind, da sie auch bis 2021 nicht behoben wurden trotz diverser Tickets (wenn man ein paar Tage Tracks aufzeichnet, ohne die direkt wieder zu Löschen, geht nach ein paar Tagen nichts mehr, obwohl sehr viel Speicher vorhanden ist). Aber es ist ja erst Version 26 der Software, warum sollte man da Probleme beheben, die schon seit Jahren in der Software sind.
Hauptsache kräftig mit irgendwelchen Extrem- und Expeditions-Situationen werben, aber nichts davon halten. Die Fenix Uhren funktionieren für 08/15 Sportler, die mal ein paar Stunden laufen. Man verkauft Image für viel Geld. Alles was wirklich extrem ist, kann die Software nicht. Das zeigt sich schon, weil sie ständig eine Onlineverbindung braucht, damit sie nicht in den Data Overflow Bereich kommt und nach ein paar Tagen nichts mehr geht.
Ansonsten sind die Probleme auf dem Trail (John Muir Trail) noch die gleichen, es fehlen drei Brücken, zwei davon treffen meinen Hike und der Schneelevel ist nach wie vor sehr hoch aber schnell tauend (was in der Folge dazu führt, dass die Flussquerungen lebensgefährlich werden und man wahrscheinlich Scharen von Moskitos erwarten darf). Insofern bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich den Hike durchziehe aber andersrum: Jünger werde ich auch nicht und irgendwas ist ja immer. Das optimale Jahr gibt es gefühlt einfach nicht.
Filmtechnisch habe ich mir noch ein paar alte Aufzeichnungen auf meinem SAT Receiver angesehen und den ersten von den neuen Jumanji Filmen. Ich fand ich ähnlich gut oder schlecht wie den zweiten Film. Ganz nette seichte Unterhaltung.
Bei Miami Vice bin ich mittlerweile in der dritten Staffel angekommen. Die Serie gefällt mir nach wie vor, auch wenn man natürlich das Alter der Serie mittlerweile bemerkt. Die Zusatzszenen, die im deutschen TV nie gezeigt wurden, sind nett aber nicht wirklich wichtig in den meisten Fällen. Wichtiger ist, dass die Serie davon ab ungeschnitten ist (was man im TV so leider in der Regel nicht mehr zu sehen bekommt, da war offenbar nur die Erstausstrahlung wirklich gut).
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